Das Weihnachts- und Silvestergeschäft 2022 ist besser als 2021, aber schlechter als 2019. Der Novemberumsatz liegt 8,5 Prozent niedriger gegenüber 2019.
Dehoga
Lage und Stimmung im Gastgewerbe haben sich im September dramatisch verschlechtert. Angesichts explodierender Kosten und sinkender Umsätze bangen 66,1 Prozent der Betriebe insbesondere aufgrund der hohen Energiepreise erneut um ihre Existenz.
Laut einer Umfrage des Dehoga leiden Gastronomen besonders unter der Kostenexplosion bei Energie, Lebensmitteln und Personal.
Nach zwei Jahren Corona-Pandemie kämpft sich das Gastgewerbe aus der Krise. Dank der seit April anziehenden Nachfrage wächst bei vielen Betrieben Zuversicht. Der Neustart der Branche werde allerdings erschwert durch die massiv steigenden Kosten und wachsenden Unsicherheiten in Folge des Ukraine-Krieges, meldet der Dehoga.
Der Dehoga meldet, dass aktuell ahlreiche Hilfsangebote von Hoteliers, Gastronomen und Caterern eingehen würden für die unentgeltliche Unterbringung und Verpflegung der Geflüchteten aus der Ukraine.
2G und 2G Plus: Auswirkungen, Stimmen, Umfrage von back.intern.
Die neuen Corona-Einschränkungen treffen das Gastgewerbe wieder besonders hart, meldet der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband
Die Lage im Gastgewerbe bleibt trotz der stufenweisen Öffnungen der Betriebe angespannt, meldet der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga).
Das größte Problem der Branche sei der riesige Mitarbeitermangel, sagte Dehoga-Chefin Ingrid Hartges im Interview mit der „Passauer Neue Presse“.
Das Geschäft laufe aufgrund der Corona-Auflagen nur gebremst, meldet der Dehoga Gesamtverband, und nimmt Bezug auf seine aktuelle Branchenumfrage.