Die Ampelkoalition hat sich darauf geeinigt, die Mehrwertsteuer in der Gastronomie Anfang 2024 von 7 Prozent wieder auf 19 Prozent anzuheben.
Dehoga
Eine Allianz aus 16 Verbänden und Vereinen, unter anderen auch der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks, appellieren an die Politik in Bund und Ländern, sich für die Beibehaltung der sieben Prozent auf Speisen in der Gastronomie und damit für die einheitliche Besteuerung von Essen einzusetzen, meldet der Dehoga Bundesverband.
Das Weihnachts- und Silvestergeschäft 2022 ist besser als 2021, aber schlechter als 2019. Der Novemberumsatz liegt 8,5 Prozent niedriger gegenüber 2019.
Lage und Stimmung im Gastgewerbe haben sich im September dramatisch verschlechtert. Angesichts explodierender Kosten und sinkender Umsätze bangen 66,1 Prozent der Betriebe insbesondere aufgrund der hohen Energiepreise erneut um ihre Existenz.
Laut einer Umfrage des Dehoga leiden Gastronomen besonders unter der Kostenexplosion bei Energie, Lebensmitteln und Personal.
Nach zwei Jahren Corona-Pandemie kämpft sich das Gastgewerbe aus der Krise. Dank der seit April anziehenden Nachfrage wächst bei vielen Betrieben Zuversicht. Der Neustart der Branche werde allerdings erschwert durch die massiv steigenden Kosten und wachsenden Unsicherheiten in Folge des Ukraine-Krieges, meldet der Dehoga.
Der Dehoga meldet, dass aktuell ahlreiche Hilfsangebote von Hoteliers, Gastronomen und Caterern eingehen würden für die unentgeltliche Unterbringung und Verpflegung der Geflüchteten aus der Ukraine.
2G und 2G Plus: Auswirkungen, Stimmen, Umfrage von back.intern.
Die neuen Corona-Einschränkungen treffen das Gastgewerbe wieder besonders hart, meldet der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband
Die Lage im Gastgewerbe bleibt trotz der stufenweisen Öffnungen der Betriebe angespannt, meldet der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga).