Gastgeber helfen Geflüchteten

Gastgeber helfen Geflüchteten

Mit größter Sorge und Fassungslosigkeit verfolge man die dramatischen Entwicklungen in der Ukraine, meldet der Dehoga. Man erkläre sich solidarisch mit den Menschen in der Ukraine, die durch den russischen Angriff in ihrer Heimat Not leiden und sich jetzt auch auf der Flucht befinden. Aktuell würden zahlreiche Hilfsangebote von Hoteliers, Gastronomen und Caterern eingehen für die unentgeltliche Unterbringung und Verpflegung der Geflüchteten aus der Ukraine. Die Dehoga-Landesverbände schaffen derzeit Möglichkeiten, diese zu erfassen und den zuständigen Behörden zur Verfügung zu stellen. Mehr erfahren.

Der konkrete Bedarf kann in der Regel nur vor Ort festgestellt werden.

Initiativen des Dehoga
Für das Angebot konkreter Hilfe wenden Sie sich am besten an Ihren zuständigen Landesverband. Hier finden Sie eine Übersicht verschiedener Initiativen in den Bundesländern und weiterführende Informationen.

Sachspenden
Auf kommunaler Ebene gibt es zahlreiche Initiativen für die Sammlung von Sachspenden für Geflüchtete aus der Ukraine beziehungsweise für Hilfe in den Grenzregionen. Wir empfehlen Ihnen, sich hier mit Ihrer Kommune oder den aktiven Vereinen und Initiativen vor Ort in Verbindung zu setzen.

Geldspenden
Neben regionalen und privaten Organisationen sind viele namhafte Hilfsorganisationen konkret in der Hilfe vor Ort und für die Geflüchteten aktiv. Insbesondere verweisen wir auf das Bündnis 20 renommierter deutscher Hilfsorganisationen „Aktion Deutschland hilft“.
Mehr finden Sie hier.

Bei Ukraine-Spenden an andere Organisationen sollte darauf geachtet werden, dass diese über das Qualitätssiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) verfügen. Weiterführende hilfreiche Informationen zu sicheren Spenden und zu Organisationen finden Sie in der DZI Spenden-Info „Nothilfe Ukraine“, siehe

Informationen der Bundesregierung
Humanitäre Hilfe für die Menschen aus der Ukraine

Foto: AdobeStock