Kiffen im Café

Mit der Legalisierung von Cannabis ist auch das Kiffen in Cafés und Restaurants theoretisch erlaubt. Doch viele Gastronomen machen von ihren Hausrecht Gebrauch und untersagen das Kiffen in ihren Räumen. „Jeder Gastronom hat Hausrecht und kann entscheiden, ob in seinem Betrieb gekifft werden darf oder nicht“, sagt Stefan Schotis, Hauptgeschäftsführer der Dehoga Schleswig-Holstein gegenüber den „Lübecker Nachrichten“. Im Moment sei das aber noch kein großes Thema. Erste Gastronomen haben sich gegen die Erlaubnis entschieden – aus Schutz vor jugendlichen Gästen und Familien. Manche versuchen erst einmal mit Abstandregeln zu starten. Mehr erfahren.

Im Restaurant Miera in Lübeck ist im Außenbereich das Rauchen gestattet, sofern sich die Gäste einige Meter von den anderen Gästen entfernen. Würde sich allerdings ein anderer Gast darüber beschweren, würde man es nicht dulden. Ähnlich äußert sich auch der Betreiber des Lübecker Café Bohne. Sogar sogenannte Raucherkneipen und Szenetreffs entscheiden sich aufgrund des süßlichen Geruchs gegen die Erlaubnis zum Kiffen.

Im Restaurant „Miera“ in Lübeck ist im Außenbereich das Rauchen gestattet, sofern sich die Gäste einige Meter von den anderen Gästen entfernen. Würde sich allerdings ein anderer Gast darüber beschweren, würde man es nicht dulden. Ähnlich äußert sich auch der Betreiber des Lübecker Café Bohne. Sogar sogenannte Raucherkneipen und Szenetreffs entscheiden sich aufgrund des süßlichen Geruchs gegen die Erlaubnis zum Kiffen.