Bäko: Die Pläne für die Zukunft

Bäko: Die Pläne für die Zukunft

Im Interview: Stefan Strehle, Vorstandssprecher Bäko-Zentrale eG.


Mehr Digitalisierung, neue Logistikzentren, weniger Verwaltungsbüros – die Bäko-Zentrale stellt sich neu auf und hat zeitgleich mit der schwierigen Rohstoffsituation zu kämpfen. Ein Gespräch mit Stefan Strehle, Vorstandssprecher Bäko-Zentrale eG, wie die Bäko die Veränderungen angeht und was Bäcker und Konditoren davon haben.

back.intern.: Die Bäko-Zentrale will von einer klassischen Einkaufsgenossenschaft zur digitalen Service- und Dienstleistungsgenossenschaft werden. Was gehen Sie als erstes an, Herr Strehle?
Strehle: Lassen Sie mich bitte vorab feststellen, dass die Betonung auf dem „sowohl als auch“ liegt. Wir werden niemals unsere tiefen Wurzeln im Rahmen der Beschaffung und des Einkaufs vernachlässigen oder gar aufgeben. Dies ist und bleibt unsere Stärke, der wir auch weiterhin selbstverständlich nachkommen werden. Dennoch ist es wichtig, die digitale Weiterentwicklung voranzutreiben.

Wo beginnen Sie damit konkret?
Im ersten Schritt müssen wir Strukturen anpassen und neue Netzwerke bilden, damit die einzuleitenden Veränderungen in der Organisation wie auch der Branche des backenden Handwerks greifen können. Im Rahmen unserer Ablauf- und Aufbauorganisationsanalyse mit der Unternehmensberatung Ebner Stolz haben wir festgestellt, wie häufig wir nicht hinreichend in Prozessen und Prozessketten denken. Es geht darum, künftig deutlich ganzheitlicher und bereichsübergreifend Themenfelder anzugehen. Die Vernetzung verinselter Systeme ist sehr wichtig. Ferner arbeiten wir an der zeitnahen Weiterentwicklung digitaler Funktionen und Services des Backbüro-Portfolios und darüber hinaus auf der neuen Plattform Backoffice Digital, die wir auch auf der Südback vorstellen werden.

Sie planen ein Innovationsnetzwerk aus Dienstleistungs- und Handelspartnern sowie Herstellern. Was soll innovativer werden?
Bei dem geplanten Netzwerk geht es nicht nur um Produktinnovationen, sondern um innovative Angebotsformen im Allgemeinen. Dazu gehören innovative logistische wie auch administrative Lösungsansätze, die mehr Effizienz und qualitative Services erwirken. Ebenso geht es um innovativere Kommunikationswege und -formen, die individueller auf Kunden zugeschnitten sein werden. Die Ausgestaltung unserer Branchentreffs lässt sich aus unserer Sicht zudem konkreter an den Bedarfen und Themenstellungen, die die jüngeren Generationen des backenden Handwerks beschäftigen, ausrichten. Und natürlich haben wir auch das Produktmanagement im Fokus, das veredelte Produktlösungen hervorbringen soll.

Wo wird der backende Betrieb die Veränderungen als erstes sehen?
Das wird unter anderem bei unserem Softwareangebot Backbüro festzustellen sein. Darauf hatte ich soeben bereits verwiesen. In der Vergangenheit war es vor allem als Deklarationsplattform bekannt. In jüngster Zeit wurden unter der Führung des Geschäftsführers Hendrik Boden innovative Weiterentwicklungen auf den Weg gebracht, die wir ebenso wie die sehr relevanten neuen Funktionalitäten aus dem Haus der Backdigital GmbH in diesem Jahr vorstellen werden.

Was sind die neuen Funktionalitäten bei BackOfficeDigital?
Der Förderauftrag – alles für Bäcker und Konditoren – kann neu, und zwar auch digital interpretiert werden. Dienstleistungen, die Bäcker und Konditoren heute leider nur dezentral als Insellösung beziehen, werden in Zukunft auch über unser Joint Venture Backoffice Digital differenziert angeboten. Da sprechen wir zunächst über Prognose- und Planungstools für den Verkauf beziehungsweise die Produktion, über Optimierungsansätze und Unterstützungen in der Personalplanung der Betriebe – digital recruiting, Kalkulationstools, E-Learning und viele andere digitale Angebote mehr. Neben diesen Weiterentwicklungen auf der Plattform Backoffice Digital werden die heutigen Lizenznehmer wie auch neue Kunden künftig von weiteren digitalen Applikationen zur Unterstützung der administrativen Backoffice-Bereiche profitieren können. Die Potenziale sind vielfältig.

Wird das schon auf der Südback ein Thema sein?
Ja, im Rahmen der Standpräsentation der Bäko werden wir als Backoffice Digital, dem Joint Venture zwischen der Bäko-Zentrale, der Backdigital GmbH und der Backbüro Service GmbH, auftreten.

Was wird das Joint Venture BackOfficeDigital leisten?
In dem neuen Joint Venture kommen die Expertisen und die unterschiedlichen Stärken der drei Partner zusammen. Allein schon die flexible und agile Denkweise des Start-up Unternehmens Backdigital sowie dessen Kreativität bei der Planung marktrelevanter Applikationen und digitaler Funktionsketten ist Gold wert. Die Widerstandskraft, das Netzwerk und das Vertriebs-Know-how der Bäko, das wir über viele Jahrzehnte hinweg aufgebaut haben, bietet eine gute Infrastruktur, in der sich Start-up-Unternehmen zudem nachhaltig erfolgreich entwickeln können. In Verbindung mit dem enormen technologischen Know-how der Backbüro Service GmbH und der breiten Distribution der Software bildet dies den Kern für innovative Software- und Applikationsentwicklungen für das backende Handwerk. Dabei spielt die durchgängige Vernetzung heutiger teilweise noch verinselter Strukturen über alle Marktteilnehmer hinweg eine wesentliche Rolle. Das ist ein dickes Brett, aber es gilt ebenso strukturelle Weiterentwicklungen vorzunehmen, von denen die gesamte Branche, aber vor allem die backenden Betriebe, profitieren werden.

Wie funktioniert das in der Praxis?
Nun, die Vernetzung dieser Inseln ist heute einfacher als noch vor zehn Jahren, wo noch förmlich Datenautobahnen verlegt wurden. Der Aufbau sollte heutzutage meistens webbasiert sein und über moderne Managementsysteme zukunftsorientiert betrieben werden können. Dies ermöglicht schnelle Anbindungen von Lieferanten und Kunden. In klassischen vernetzten Warenwirtschaftssystemen beziehungsweise Lagerverwaltungssystemen kündigt der Lieferant seine Waren beispielsweise elektronisch im System einer regionalen Bäko an, dort werden sie automatisch eingebucht und stehen für den Verkauf bereit. Genauso kann die Bäko dies mit ihrem Kunden, dem Backbetrieb, vornehmen und die relevanten Lieferinformationen, wann was kommt, digital bereitstellen. Die genannten Stufen sind heute nicht hinreichend durchgängig miteinander vernetzt. Das wollen und werden wir ändern.

Welche Vorteile haben die Bäko-Kunden davon?
Dass Bäckereien und Konditoreien ihre Bestellungen digital an ihre Bäko versenden, beginnt sich zu etablieren. Die Anwender erkennen die vielschichtigen Vorteile dieser Art der Kommunikation. In diesen Ausbau des Datenaustauschs zu investieren ist unsere Aufgabe, zum Nutzen aller backender Betriebe. Das bedeutet für mich unter anderem Digitalisierung. Wir sprechen hier zum Beispiel über automatisierte Bestellprozesse wie auch von digitalem Wareneingang mit integriertem Reklamations-Workflow. Diese und ähnliche innovative Werkzeuge erleichtern dem Backbetrieb die tägliche Arbeit, nicht zuletzt, um sich mehr um die eigentlich wertschaffenden und relevanten Prozesse, nämlich die Produktion und den Verkauf von Backwaren kümmern zu können.

Wie aufgeschlossen stehen die Betriebe denn der Digitalisierung gegenüber? Wird die Bäko zu einem Amazon für die Backbranche?
Beschaffung, Qualitätsmanagement, Beratung und Auslieferung sind unsere Kernkompetenzen und da kann Digitalisierung noch mehr Effizienz rausholen. Nun mag mancher denken, das sagt der Strehle ja nur, weil es die Bäko im Wettbewerb stärkt. Das kann man so sehen, aber am Ende des Tages haben wir, die Bäko-Organisation, einen unmissverständlichen Förderauftrag für das backende Handwerk. Der Job der Bäko ist, diesen erweitert, also auch digital, zu interpretieren. Es geht allein darum, Bäcker und Konditoren effizient und effektiv zu unterstützen. Die aktuellen Herausforderungen der Branche sind so relevant und bedeutend, dass wir alle doch neu denken müssen. Dies schließt übrigens auch die Beziehung zwischen dem Bäcker und Endverbraucher mit ein. Wenn ein einzelner Backbetrieb heute noch nicht in der Lage ist, in intelligente Kundenmanagementsysteme zu investieren, um seine Kunden umsatzfördernd anzusprechen und zu pflegen, dann könnte die Bäko solche Systeme grundsätzlich vorhalten und ganzheitlich allen Bäckern zur Nutzung anbieten.

Welchen Vorteil hat der Bäcker von einem solchen Kundenmanagementsystem?
Der Bäcker lernt damit seine Kunden und deren Wünsche besser kennen, kann dessen Bedürfnisse erfassen und Handlungspotenziale daraus ableiten. Dies kann beispielsweise auf Basis eines sogenannten Kampagnenmanagements automatisiert geschehen und individuell auf den Kunden zugeschnitten werden. Kundenbindung steht hierbei im Fokus. Schließlich wird die Kundenbeziehung auch über die Distanzkommunikation gepflegt. Wir sind davon überzeugt, dass über diese Form des Kundenbeziehungsmanagements die Relevanz und Kommunikation der Bäcker und Konditoren deutlich und differenzierend gesteigert werden kann. Vergessen wir doch nicht, dass der Systemwettbewerb des Einzelhandels ebenfalls unterschiedliche Werbekanäle nutzt und inszeniert. Die Bäcker und Konditoren können sich auf diesem Weg allerdings deutlich persönlicher, direkter und authentischer vermitteln. Das ist meine absolut feste Überzeugung!

Die Bäko würde die Technologie zur Verfügung stellen?
Ja, wir würden auch hier unserem unterstützenden Auftrag nachkommen und den Bäcker technologisch bei seiner Angebotspolitik unterstützen. Wir bieten das System, die Plattform dahinter, das ist die Vision. Natürlich ist dabei die regionale Bäko immer der entscheidende Partner des Bäckers. Über solche Themenstellungen diskutieren wir im Rahmen der Bäko-Digitalisierungsoffensive ganz offen und gemeinsam.

Haben Sie keine Sorge, dass die regionalen Bäkos da nicht mitspielen, weil sie Sorge haben, überflüssig zu werden?
Nein, das habe ich ganz und gar nicht! Warum auch? Die Bäko-Zentrale ist als Sekundärgenossenschaft zuerst und vor allem den Bäko-Regionalgenossenschaften verpflichtet. Alles, was wir tun, tun wir mit Blick auf unsere Kunden, und das sind die Regionalgenossenschaften. Dennoch denken wir auch über die Bedarfe der Backbetriebe und Endverbraucher nach. Dies beinhaltet allein die Marketingorientierung in der Mehrstufigkeit unseres Bäko-Handelssystems. Wir haben zu antizipieren, was der Markt brauchen könnte und so ist unsere Angebotspolitik zur freien Nutzung an die Regionalgenossenschaften auszurichten. Im Übrigen muss sich kein einziger Mitarbeiter Sorgen darüber machen, dass digitale Systeme aufgebaut oder weiterentwickelt werden. Diese Systeme sind ein Angebot an den Vertrieb und ausschließlich unterstützend zu interpretieren. Niemals ersetzt ein Kundenmanagementsystem oder auch CRM-System den Verkaufsprofi! Die echte persönliche Beratung ist gerade im backenden Handwerk unersetzlich! Ein Kundenmanagementsystem wirkt unterstützend und fokussierend.

Ist das Kundenmanagementsystem auch ein Teil Ihres Innovationsnetzwerkes?
Ein CRM-System an sich ist sicherlich – über alle Branchen hinweg betrachtet – nicht super innovativ. Aber es wäre für die Backwarenbranche innovativ und es ist unsere Aufgabe, die Basiselemente auf unsere Branche auszurichten, weitere Vorteile ziel- und zukunftsorientiert zu integrieren sowie Funktionalitäten für das backende Handwerk zu transformieren. Wir werden ziemlich sicher viel Kommunikation und Informationspolitik zu betreiben haben, damit dieser Technologie Vertrauen geschenkt wird. Aber es lohnt sich!

Die Anforderungen sind sehr unterschiedlich – vom Großfilialisten bis zum Bäcker mit einem Standort. Da wird man nicht alle mitnehmen können.
Absolut richtig, wir verfolgen auch keine Ideologie! Dennoch bringen wir unser Know-how ein und werden Angebote unterbreiten, die jeder einzelne Betrieb für sich differenziert zu bewerten hat beziehungsweise in gemeinsamen Tests erfahren kann. Wir treten nicht an, um unsere Partner zu überreden. Wir sind Dienstleister und vermitteln gerne unsere Überzeugung und unseren Blick auf die Entwicklung des Marktes. Digitale Produkte marktgerecht und auf den Anwender zugeschnitten anbieten zu können, das haben wir bereits in der Vergangenheit beweisen können.

Ist die geplante Optimierung Ihrer Lager- und Verwaltungsbereiche die Grundlage für die Neuaufstellung oder ist das nur ein Baustein?
Es ist ein wesentlicher und auch entscheidender Baustein! Somit war es auch ein wichtiges Thema unserer Logistik-, Warenstrom- und Standortanalyse. Sie hat gezeigt, dass wir bedingt durch die Fusion noch einige Optimierungsansätze heben können. Vor diesem Hintergrund stellten wir uns die Frage, ob es denn richtig sei, dass wir mit diesen vier Lagerstandorten, wie sie durch die Fusion zusammenkamen, weitermachen. Darum haben wir für jeden Standort seine Lagerflächenstruktur, seine Lagerflächenkosten und die eingehenden und ausgehenden Transporte bewertet. Es zeigte sich, dass die Transportwege von den heutigen Standorten keineswegs optimal sind. Mit Hilfe eines mathematischen Modells wurde berechnet, wo die optimalen Standorte liegen.

Und dabei kamen Standorte im Raum Heilbronn und im Raum Hagen heraus. Brauchen Sie keinen in Richtung Osten?
Das ist richtig, wir haben uns bei der Analyse auf das gesamte Bundesgebiet bezogen und gesehen, dass zwei Lagerstandorte ausreichen und auch optimal sind. An diesen Standorten wird es keine Verwaltungen geben.

Und wie sieht es mit den Verwaltungen aus?
Wir werden mit den Verwaltungsbereichen grundsätzlich in Ladenburg und auch in Duisburg bleiben, da haben wir die meisten unserer Mitarbeiter vertreten und deren Expertise werden wir auch nicht aufgeben wollen. Ebenso werden wir neben diesen Standorten ein weiteres Einkaufsbüro führen.

Wird sich auch Ihr Sortiment verändern? Sie liefern im Moment noch relativ viele Rohstoffe oder auch Mehl. Soll mehr Umsatz mit digitalen Services gemacht werden?
Rohstoffe und Mehl bleiben grundsätzlich unser Butter-und-Brotgeschäft. Ich kann Ihnen heute keine seriöse Einschätzung geben, wie groß der Anteil des digitalen Geschäfts künftig einmal sein wird. Relevant wird dieser Umsatz allerdings werden. In jedem Fall stehen adäquater Nutzungsvorteil und zukunftsorientierter Mehrwert für die Bäko-Regionalgenossenschaften und schließlich die backenden Betriebe im Fokus. Das steht außer Frage!

Weg von der Zukunft hin zur harten Realität: Wie sieht es im Moment aus? Gibt es genügend Rohstoffe? Hat sich irgendwas verbessert oder verschlechtert in der Rohstoffbeschaffung?
In der Tat hat sich nichts verbessert. Ganz im Gegenteil: die Situation wird immer schwieriger! Was uns bis zum heutigen Tag immer noch gelingt, ist aufgrund unserer Netzwerkstrukturen und der internationalen Verflechtungen, dass wir die kurzfristige Versorgungsicherheit – und kurzfristig heißt für mich die nächsten drei bis sechs Monate – sicherlich überschaubar absichern können. Darüber hinaus heute etwas zu prognostizieren, wäre gefährlich und auch nicht seriös.

Warum ist das so schwierig?
Die Wechselwirkungen sind enorm komplex geworden. Wir lernen gerade, dass unser gesamtes freies Wirtschaftssystem in so vielen Dimensionen störanfällig sein kann. Ich spreche über die Rohstoffpreisentwicklungen, die zunehmenden Personalkosten bei abnehmendem Personalangebot wie auch die explodierenden Energiepreise. Regionalität gewinnt vor diesem Hintergrund eine völlig neue Bedeutung und wird mit Blick auf die Versorgungssicherheit zum existentiellen Faktor.

Wie sieht es denn mit lokalen Rohstoffen aus? Gibt es bald nur noch Kürbiskerne aus deutscher Produktion?
Natürlich wachsen Kürbisse auch in Deutschland, aber so schnell lässt sich der Anbau nicht umstellen, um einen Massenmarkt bedienen zu können. Und dann brauchen Sie auch noch die maschinellen Anlagen zur Verarbeitung. Diese existieren in Deutschland nicht in großem Maße. Wenn wir langfristig an der Situation etwas ändern wollen, müssen wir neu denken und regionale Landwirte an uns binden, um die Versorgungssicherheit zu verbessern. Bislang ging es immer nur um den Preis, heute steht jedoch für unsere Mitarbeiter im Einkauf die Versorgungsicherheit im Vordergrund.

Welche Sortimentsbereiche sind betroffen?
Das zieht sich durch das gesamte Sortiment: Verpackungen, Maschinen und Geräte, Rohstoffe. Wenn im Maschinen- und Gerätebereich für einen Kühlschrank eine Dichtung aus Asien fehlt, dann kann das Gerät nicht ausgeliefert werden. Zudem stecken viele Geräte und Ersatzteile auf Containerschiffen fest, die aktuell in den Häfen, wie auch in Hamburg, nicht abgefertigt werden können. Da geht es uns nicht anders als den Automobilherstellern. Und es führt dazu, dass die Expertise der Bäko auf jeder Ebene, ob regionale Genossenschaften oder Bäko-Zentrale, in diesen Tagen nochmal ganz neu gefordert wird. Jetzt zahlt es sich sehr positiv aus, dass wir von jeher regional, aber auch international mehr als gut vernetzt waren und sind.