Das Brot des Jahres

Das Brot des Jahres

Bei der Wahl des Brotes des Jahres hat sich 2021 erneut ein Klassiker durchgesetzt: Das Dreikornbrot. Seine Getreidevielfalt und die deutschlandweite Verbreitung waren nur einige der Beweggründe für die Entscheidung des Deutschen Brotinstituts. Den ersten offiziellen Brotanschnitt machte Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Julia Klöckner (Foto).

Aus heimischen Getreidearten gebacken überzeugte es nicht nur die Experten-Jury. „Das Dreikornbrot, das nach den Leitsätzen für Brot aus drei Getreidearten gebacken wird, sieht ansprechend aus, schmeckt aromatisch-nussig und spiegelt die einzigartige Getreidevielfalt Deutschlands wider“, betont Bäckerpräsident Michael Wippler (Foto). Dreikornbrot werde von jedem Bäckermeister anders gebacken. Gerade deswegen stehe es für die einzigartige Brotvielfalt Deutschlands Bäcker.

Bundesernährungsministerin Julia Klöckner betont: „Brot ist ein Stück Vertrautheit, das Backen ein Traditionshandwerk – Wissen, Können und Liebe zum Produkt werden in den Betrieben oft seit Jahrzehnten weitergereicht. Wertschätzung für unser Handwerk, das ist mir wichtig. Es ist eine Ehre, auch dieses Jahr wieder das Brot des Jahres anschneiden zu dürfen.“

„Beim Dreikornbrot, das in zahlreichen Varianten sowohl rund als auch länglich gebacken werden kann, handelt es sich um echtes heimisches Superfood“, so Daniel Schneider, Geschäftsführender Vorstand des Brotinstituts.

Der Zentralverband und die Werbegemeinschaft des Deutschen Bäckerhandwerks empfehlen den Innungsbetrieben, das Brot des Jahres als besonderes Angebot für die Kunden anzubieten und so zusätzliche Kaufimpulse zu schaffen. Entsprechende Werbemittel für die Filialen gibt es im Aktionsbüro der Werbegemeinschaft.