Ein Keks wie ein Kuchen
Warme American Cookies, frisch gebacken und für den Kunden individuell mit einem Topping verziert. Mit diesem Konzept haben sich Start-up-Gründer Niklas Schenk und Julia Boeshat in Kölns Innenstadt selbstständig gemacht. Ihr Geschäft Cookie Couture will mit frisch produzierten To-Go-Keksen den Trend zu süßen Backsnacks weiter anheizen, wie die „Lebensmitelzeitung“ berichtet. Via Franchise sollen weitere Läden in mehreren Metropolen folgen. Der Pilotstore ist 50 Quadratmeter klein, hat keine Sitzplätze und hat siebenTage die Woche geöffnet. Die Riesenkekse gehen für 3,90 bis 4,70 Euro über die Theke.
Individuelle Toppings und Dekorationen
Den Mittelpunkt des sehr puristisch eingerichteten Ladens bildet eine lange weiße Theke, an der die Produkte vor den Augen der Kunden verziert und verkauft werden. Im hinteren Bereich werden die Cookies vorbereitet. Der fertige Teig kommt von einer Partnerbäckerei, wird bei Cookie Couture dann zum Teil mit Nüssen, Schokolade oder Früchten belegt, gebacken und warmgehalten. Auf Kundenwunsch kommt ein gefrostetes Topping mit Dekorationen oben drauf.
Ein weiteres Standbein des Startups ist Catering für Firmenevents und private Feiern, berichtet die „Lebensmittel Zeitung“. Bis Ende 2024 will das Unternehmen via Franchise etwa 15 Stores in deutschen Metropolen eröffnen. Unter anderem in Frankfurt und Hamburg. „Unser herausragendes Merkmal ist, dass jeder Cookie ofenfrisch ist und vor den Augen der Kunden dekoriert wird“, sagt Kilian Wisskirchen, CMO des Unternehmens mit etwa 20 Beschäftigten. Die Geschäftsidee nach dem Vorbild von US-Filialisten wie Crumbl Cookies komme in Köln gut an, so Wisskirchen. Bis Ende 2024 will das Unternehmen etwa 15 neue Läden eröffnet haben.
Den gesamten Beitrag der „Lebensmittel Zeitung“ lesen Sie hier.
Foto: Cookie Couture/ Lebensmittel Zeitung