Deutscher Champion 2024

Deutscher Champion 2024

Produkt- und Servicequalität, Kundenansprache und Markenauftritt – das seien die entscheidenden Kriterien gewesen, dass man Branchenbester geworden sei, meldet Junge Die Bäckerei. In der Studie Deutsche Champions 2024 schnitt das Familienunternehmen als Branchenbester ab. Die Macher der Meta-Analyse bescheinigen Junge, seine Gäste wie kaum ein anderes Unternehmen begeistern zu können. Hinter der bundesweiten Studie stehen die Tageszeitung „WELT“ sowie die Rating- und Rankingagentur ServiceValue. Branchenübergreifend wurde nach fest definierten, empirisch belastbaren Kriterien untersucht, wie umfassend die Kundenbegeisterung hinsichtlich der Themen Service, Produkte, Preise, Marke, Filiale und Digitalisierung ist.

Zielgerichtete Arbeit als Voraussetzung
„Ein starker Markenauftritt ist in herausfordernden Zeiten, wie wir sie gerade erleben, besonders wertvoll“, sagt Tobias Schulz, geschäftsführender Gesellschafter. Aber eine kraftvolle Marke falle nicht vom Himmel. Sie sei vielmehr das Ergebnis zielgerichteter Arbeit von nunmehr vier Generationen und aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Jede Unternehmergeneration habe dabei ihre eigenen Akzente gesetzt, so Tobias Schulz weiter. Aktuell befasse sich Junge besonders mit Digitalisierungsthemen, darunter auch Künstliche Intelligenz, die dem Unternehmen mit seinen über 200 Bäckerei-Cafés in Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin bereits heute sichtbare Wettbewerbsvorteile verschaffe. Aber der größte Erfolgsfaktor seien die 4.800 leidenschaftlichen Mitarbeitenden. „Unsere Gäste zu begeistern, schaffen wir nur durch sie“, zeigt sich der Geschäftsführer überzeugt. Sie seien es, die sich diese Auszeichnung verdient haben und denen er danken möchte.

Man habe bei Junge schon früh erkannt, dass das Gästeerlebnis niemals besser sein könne als das Mitarbeitererlebnis. „Hierfür stehen wir als Unternehmen in der Pflicht, für unsere Kolleginnen und Kollegen das passende Umfeld zu schaffen, in dem sie sich wohlfühlen.“ Denn wenn die Stimmung im Team schlecht sei, könne der Funke der Begeisterung niemals auf den Gast überspringen.