Für Urgetreide und Biodiversität

Für Urgetreide und Biodiversität

Der Schwarzwald ist nicht nur eine bekannte Tourismusdestination und ein Habitat für Fauna und Flora, sondern auch die Heimat von Aryzta Food Solutions. Für den Hersteller von Tiefkühl-Backwaren ist der Rohstoff Mehl von essenzieller Bedeutung. Gemeinsam mit dem Schwarzwaldverein unterstützt das in Freiburg ansässige Unternehmen ein Naturschutzprojekt und fördert den nachhaltigen Anbau von Urgetreide sowie die Biodiversität. Für jeden verkauften Karton des Berliners Typ Schwarzwälder Kirsch spendete Aryzta einen Betrag und rundete die Spende auf 2.000 Euro auf. Yvonne Dewaldt, Geschäftsleitung, sagt: „Uns ist es wichtig, ökologisch nachhaltige Projekte in unserer Heimat zu unterstützen, in der nicht nur unsere Mitarbeiter, sondern auch unser Unternehmen tief verwurzelt ist.“
„Ich freue mich sehr, dass mit den Berlinern von Aryzta der Schwarzwald nicht nur kulinarisch in ganz Deutschland präsent ist, sondern dass durch die Spendenaktion auch ein wesentlicher Beitrag zu einer ökologischen, extensiven Ackerbewirtschaftung geleistet wurde, betont Mirko Bastian, Hauptgeschäftsführer des Schwarzwaldvereins.


Das Naturschutzgebiet Galgenloch bei Bad Bellingen im Markgräflerland ist auf 11,7 Hektar Lebensraum zahlreicher gefährdeter Tier- und Pflanzenarten. Diese hochwertigen Flächen werden von der Arbeitsgemeinschaft Naturschutz Markgräflerland bewirtschaftet. Seit 2017 werden dort Urgetreidesorten wie Emmer und Einkorn gepflanzt.