Guter Start am neuen Standort

Guter Start am neuen Standort

Mit dem Umzug der Backstube Anfang des Jahres habe man einen wichtigen Entwicklungsschritt abgeschlossen, meldet die Bäckerei Rischart aus München. Das architektonisch wie funktional optimale Gebäude ermögliche es, die Produktionskapazitäten auszuweiten, und stärke gleichzeitig die regionale Verankerung. Auf 9.000 Quadratmetern Produktionsfläche fertigen die Bäcker unter modernen Bedingungen – dabei bleibe das handwerkliche Selbstverständnis zentraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Das Neubauprojekt stehe für die Verbindung von Tradition, Innovation und Verantwortung: Mit mehr als 100 Werkswohnungen, nachhaltigen Energiekonzepten – etwa der Nutzung von Abwärme aus den Backöfen – sowie einer sichtbaren Backstube mit Glasfassade verfolgt Rischart ein zukunftsgerichtetes Modell des Bäckerhandwerks mitten in der Stadt.
 
„Mit unserem neuen Standort an der Theresienwiese wollen wir als Münchner Familienunternehmen in der Stadt präsent sein. Durch die Glasfassade, die von außen einen Blick in die Konditorei und Backstube ermöglicht, machen wir unser Handwerk für die Münchnerinnen und Münchner sichtbar“, sagt Geschäftsführer Magnus Müller-Rischart.


Unabhängiger Familienbetrieb mit Blick auf Qualität und Gemeinschaft
Als inhabergeführtes Unternehmen in fünfter Generation zählt Rischart zu den führenden Backhäusern Deutschlands – mit 20 Filialen, drei Cafés, rund 500 Mitarbeitenden und jährlich mehr als acht Millionen Kundinnen und Kunden. Die Filiale am Münchner Marienplatz gilt als meistbesuchte Bäckereifiliale Deutschlands. Rischart verbindet traditionelles Handwerk mit klarer Qualitätsorientierung, sozialem Engagement und einem starken Bekenntnis zum Standort München – von der Ausbildung bis zur kostenfreien Betriebskantine.
 Ostersortiment: Klassiker und pflanzliche Alternativen


Das aktuelle Ostersortiment spiegelt die handwerkliche Vielfalt des Hauses wider. Neben dem klassischen Fladen mit Rum-Sultaninen und Hagelzucker sind auch die fruchtige Marillen-Variante oder die zitrusfrische Pinza erhältlich. Ergänzt wird das Angebot durch handgefertigte Osterlämmer – wahlweise mit Puderzucker, Schokolade oder Kokos. Auch vegane Alternativen wie der Hefeteighase „Hoppel“ gehören mittlerweile fest zum Sortiment und treffen den Zeitgeist einer bewussten Ernährung.
Foto: Rischart