Milchersatz: Trend Pflanzendrinks

Milchkaffee, Cappuccino und Co. werden immer häufiger mit Hafer-, Soja- und einem anderen Milchersatz bestellt. Bei den Milchalternativen haben die Handelsmarken die Nase vorn. Die Hersteller von Markendrinks müssen sich etwas einfallen lassen, um ihre Position zu stärken – und das tun sie auch, berichtet die „Lebensmittel Zeitung“ und gibt einen Überblick: Der Markt für Milchersatzprodukte wächst. Handelsmarken seien die Treiber der Kategorie. Mit einer großen Auswahl an Milchalternativen – viele davon in Bio-Qualität – setzen sie die Markendrinks mit günstigen Packungspreisen unter Wettbewerbsdruck. Sie haben den einstigen Marktführer Alpro aus dem Hause Danone von der Spitze verdrängt.

Danone liegt vorne
Nach wie vor ist die Marke Danone aber die unangefochtene Nummer eins bei den Markenprodukten, laut Zahlen der „Lebensmittel Zeitung“. Damit das so bleibt, wolle der französische Lebensmittelkonzern den Verbraucher an die Hand nehmen und ihm erklären, welche Vorteile die Marke hat. Kriterien wie zuckerfrei oder proteinreich sollen auf einen Blick erkennbar sein.

Mundgefühl wie Kuhmilch ist das Ziel
Denn laut Marktforschern ist es wichtig, seien Gewohnheiten der Konsumenten zu berücksichtigen und auf eine einfache Handhabung der Produkte zu achten. Es komme darauf an, Verbrauchern einen Mehrwert zu bieten. Die Hersteller sind sich dessen bewusst und darüber hinaus einig, dass es auch auf Innovationen ankommt, um in der Kategorie richtungsweisend zu sein. Immer mehr Produzenten setzen auf Pflanzendrinks, die in Geschmack, Aussehen und Mundgefühl konventioneller Milch ähneln.

Hier lesne Sie den gesamten Beitrag in der „Lebensmittel Zeitung“.

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