Bezahlsystem Bäko-Pay
Die Bäko will mit dem eigenen Bezahlsystem Bäko-Pay Bäcker und Konditoren bei der Kartenzahlung unterstützen. Für einen verlässlichen Service sei ein Partner ins Boot geholt, der knapp 30 Jahre Erfahrung im Bereich elektronischer Zahlungssysteme und in der Abwicklung von Kartenzahlungen aufweisen kann. Aktuell seien 110.000 aktive Terminals im Handel, die jährlich eine Milliarde Transaktionen ausführen. Mit dem Partner seien für Mitgliedsbetriebe günstige Konditionen ausgehandelt worden: EC-Cash: Transaktion 0,9 Cent/Disagio 0,195 Prozent, ohne Mindestumsätze. Neben einer einmaligen Abschlussgebühr von 149,- Euro beträgt die Betriebsgebühr je Terminal 3,30 Euro/Monat, unabhängig davon wie viele Filialen und Terminals in Betrieb genommen werden. Auch Bargeldauszahlungen an Kunden seien über die Terminals möglich.
Einheitliche Konditionen
Die Bäko hat einheitliche Konditionen für die gesamte Branche verhandelt –unabhängig davon, wie viele Filialen ein Bäcker mit Terminals ausstatten möchte und kann. Für Betriebe, die bereits einen anderen Anbieter haben, ist der Wechsel zum Bäko-Pay problemlos möglich, denn es ist mit dem Kassensystem umsetzbar (ZVT- und OPI-Schnittstellen für alle Kassensysteme verfügbar). Drei Kartenzahlgeräte stehen zur Auswahl. Weitere Vorzüge sind die Gewährleistung, dass die Gutschrift am nächsten Bankarbeitstag erfolgt, ein tägliches und monatliches Reporting sowie eine Support-Hotline.
Foto: Bäko