Recup knackt die 10.000

Recup knackt die 10.000

Recup, das Pfandsystem für To-go, knackt die 10.000 Ausgabestellen und bereitet mit einer deutschlandweiten Mehrweg-Infrastruktur die Gastronomie auf die Mehrwegpflicht vor, die in einem Jahr in Kraft tritt. „Wir freuen uns sehr über diesen wichtigen Meilenstein. Mehrwegsysteme sind für den flächendeckenden Einsatz gedacht“, sagt Florian Pachaly, Gründer und Geschäftsführer der Recup GmbH. Je dichter das Netzwerk aus Partnerbetrieben gewoben sei, desto einfacher lasse sich das Pfandsystem in den Alltag integrieren und umso mehr Einwegverpackungen würden eingespart. „Die 10.000 Ausgabestellen zeigen, dass Mehrweg in der Gastronomie einfach gelingt und wir haben damit den Grundstein gelegt, im nächsten Jahr mit tausenden weiteren Ausgabestellen dasselbe zu tun”, so Pachaly weiter.

Mehrweg funktioniert flächendeckend

Das Mehrwegsystem von Recup demonstriere gemeinsam mit jetzt mehr als 10.000 Cafés, Restaurants, Betriebsgastronomien, Tankstellen, Kiosken und Imbissen deutschlandweit, dass eine unkomplizierte und zugängliche Mehrwegalternative im To-go-Bereich flächendeckend funktioniere. Damit biete man eine direkte Lösung auf die ab dem 1. Januar 2023 geltende Mehrwegpflicht in Deutschland. Spätestens in einem Jahr, muss der Großteil aller Cafés, Restaurants und anderen gastronomischen Betrieben, die To-go-Getränke und Take-away-Essen anbieten, den Kunden die Wahl zwischen Einwegverpackungen und Mehrweg-Alternativen lassen.
Das Recup/Rebowl-System, das zusammen mit Partnern wie Shell, Alnatura, McDonald’s, Aral, Sodexo, Aramark, Lieferando, Wolt und Bio Company Einwegverpackungen einspart, bietet Gastronomen die Möglichkeit, sich einfach, kostensparend, schnell und umweltbewusst auf die neue gesetzliche Situation einzustellen.

Pfandsystem als zugängliche Mehrweg-Lösung

Wie auch die Bundesregierung, die eine Ausweitung der Pfandpflicht auf sämtliche Getränkedosen und Getränkeflaschen aus Einwegkunststoff ab dem 1. Januar 2022 beschlossen hat, setzt Recup auf das Modell Pfand, um es als analoges Mehrwegsystem der breiten Masse zugänglich zu machen. Das Pfandsystem ist einfach zu nutzen und funktioniert ohne Registrierung oder Dateneingabe. Um die Einstiegshürden sowohl für seine Partner, als auch für Nutzer möglichst niedrig zu halten, verzichtet das Unternehmen hierbei ganz bewusst auf eine Registrierung. Als geläufiges, inklusives und erlerntes Prinzip in Deutschland, ist Pfand allen Alters- und Bevölkerungsgruppen zugänglich und lässt sich problemlos in Alltag und Betriebsablauf integrieren.