Service Gäste-WLAN

Service Gäste-WLAN

„Die erste Anlaufstelle für kostenlose WLAN-Hotspots sind Cafés“, sagt Manfred Klüber, Geschäftsführer der Bäckerei Pappert. „Gerade für Kunden, die ihre Pause bei uns verbringen oder geschäftlich zu tun haben, ist schnelles und stabiles Internet wichtig.“ Daher stattet der Betrieb immer mehr Filialen mit Kunden-WLAN aus. Bereits in 70 Fachgeschäften können Gäste das kostenfreie und rechtssichere WLAN nutzen, drei weitere sind noch in diesem Jahr und fünf für 2022 geplant. „Gäste-WLAN gehört heute zur Standardausstattung in jedem Café.“

Mit WLAN Kundenzufriedenheit steigern

Unterwegs zu sein ohne schnelles Internet sei heute für die meisten Menschen kaum noch denkbar. Im Hinblick, dass in Deutschland die Netzabdeckung in ländlichen Regionen teils noch sehr große Lücken habe, sei die Rolle von Cafés und Restaurants um so wichtiger. „Die Zufriedenheit unserer Gäste steht an erster Stelle, darum legen wir einen besonderen Wert auf die Stabilität und die Geschwindigkeit des WLAN. Aber auch die Sicherheit der Geräte unserer Kunden und ihrer Daten liegt uns sehr am Herzen“, sagt Klüber.

Datensicherheit: Getrennte Systeme und eine starke Firewall

Bei der Wahl des Anbieters habe das Unternehmen deshalb einen besonderen Wert darauf gelegt, dass nicht nur das interne WLAN der Fachgeschäfte, über das die innerbetriebliche IT läuft, und das WLAN der Gäste voneinander getrennt, sondern auch die Nutzer untereinander vor Zugriffen geschützt sind. „Dafür sorgt unter anderem eine starke Firewall. So haben auch Viren oder Trojaner keine Chance“, erklärt Maximilian Pohl, Geschäftsführer von WLAN-Anbieter MeinHotspot. Diese Datensicherheit gewährleistet sein Produkt, indem es mit Updates stets auf veränderte Bestimmungen und potenzielle Gefahren reagiert und notwendige Sicherheitsanpassungen vornimmt. Zudem garantiert der WLAN-Anbieter Unternehmen wie Papperts, die ihren Kunden das kostenfreie WLAN zur Verfügung stellen, vollständige Rechtssicherheit, sollte ein Gast die Internetverbindung für illegale Aktivitäten missbrauchen.

Foto: Pappert