Kontaktlose Zustellung

Kontaktlose Zustellung

Bugerspezialist Burgerme macht vor, wie es gehen kann: Das Unternehmen meldet, es habe sein Liefersystem auf kontaktlose Zustellung umgestellt, sodass Fahrer und Kunde nicht in direkten Kontakt treten müssen.

Momentan sei bei nur bargeldlose Bezahlung möglich, die Bestellung werde aber wie gewohnt geliefert. Zusätzlich würden die Kunden beim Bestellvorgang gebeten, einen Ablageort anzugeben. Werde diese Option nicht genutzt, stelle der Kurier die Tüte vor der Tür ab und nehme nach dem Klingeln oder Klopfen einen Abstand von zwei Metern ein. Erst wenn der Kunde die Bestellung entgegengenommen habe, trete der Kurier die Weiterfahrt an.

„Mit der kontaktlosen Lieferung wollen wir nicht nur unsere Kunden, sondern natürlich auch unsere Kuriere schützen. Sie leisten alle tolle Arbeit – in der derzeitigen Situation noch mehr als sonst. Um einen reibungslosen Ablauf unseres Lieferservices zu gewährleisten, ist die kontaktlose Lieferung in unseren Augen essentiell“, erklärt Stephan Gschöderer, Geschäftsführer von Burgerme. Als weitere Hygienemaßnahme sind alle Kuriere mit Desinfektionsmitteln ausgestattet. Kunden, die außerhalb des Liefergebietes wohnen, können ihre Burger nach getätigter Online-Bestellung selbst im Store abholen und mit nach Hause nehmen. Vor Ort zu essen, ist bis auf Weiteres nicht möglich.

Foto: Burgerme