In Nordrhein-Westfalen werden künftig Gebühren für Lebensmittelkontrollen erhoben.
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Die Lebensmittelkontrolleure des Veterinäramtes haben laut Stuttgarter Zeitung die komplette Tagesproduktion einer Göppinger Bäckerei beschlagnahmt und entsorgen lassen.
Der Traditionsbetrieb Bäckerei-Konditorei Bauer aus Heimerdingen bei Stuttgart hat seinen Filialbetrieb an zwei der stärksten Mitbewerber der Region verkauft – die Bäckereien der Brüder Hermann (Weil der Stadt) und Hartmut Diefenbach (Ditzingen).
Die Bäckerei Erler aus Gera hat sieben Filialen ohne Vorwarnung geschlossen. Laut Ostthüringer Zeitung standen die Mitarbeiter morgens vor verschlossenen Türen. In der Nacht davor sei der kompletten Belegschaft gekündigt worden, die seit Januar keinen Lohn mehr erhalten habe. Ein Insolvenzantrag liege beim Amtsgericht nicht vor.
Durch die Qualität der Zutaten können sich Bäcker bei ihren Kunden zusätzlich profilieren. „Den Preiskampf kann kein Handwerksbäcker gewinnen, aber er kann die Qualitätsführerschaft übernehmen“, beschreibt Lutz Henning, Vorstandsvorsitzender der Bäko-Zentrale Nord, die Anforderungen an den Markt.
Nachdem alle 53 Filialen von „Goeken backen“ wegen eines technischen Defekts am Großofen für einen Tag geschlossen waren, beliefert die Bad Driburger Großbäckerei laut Westfalen-Blatt nun ihre Filialen wieder wie gewohnt.
Noch bis zum 17. Mai zeigt das Museum der Brotkultur Ulm die Sonderausstellung „Die Saat der Erde“.
Der Bäckerinnungsverband Niedersachsen/Bremen, die bisherige Geschäftsführerin Bettina Emmerich-Jüttner und Olaf Schoppe, Schulleiter der Bäckerfachschule Hannover, haben ihre Zusammenarbeit beendet.
Laut Weser-Kurier ist der Haselnuss-Engpass nun auch in Bremen angekommen: So gebe es bei der Bäckerei Thräm schon keine Nussbrote und Nussbrötchen mehr.
Der Geschäftsbetrieb von Stauffenberg Brot aus Gelsenkirchen wurde für die Dauer des vorläufigen Insolvenzverfahrens gesichert.

