Nürnberger Hochschule entwickelt KI für Bäcker

Nürnberger Hochschule entwickelt KI für Bäcker

Das Zentrum für Künstliche Intelligenz an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm hat Anwendungen für kleine und mittlere Unternehmen entwickelt. Die Wissenschaftler stellten jetzt vor, wie Künstliche Intelligenz in der Backstube und im Sägewerk, aber auch bei der Demenz-Erkennung eingesetzt werden kann. Ein sogenannter „Semmeldetektor“ erfasst automatisch Backwaren, die nicht verkauft werden konnten. Der Bäcker könne anhand dieser Daten seine Produktion optimieren. Nach Angaben der Wissenschaftler spare er damit pro Jahr einen mittleren fünfstelligen Betrag einNürnberger Hochschule entwickelt

KI in Sägewerken
Eine andere Anwendung hilft in einem Sägewerk bei der Prüfung der Holzqualität. Sie kann den Fäulnisanteil des Holzes schneller, zuverlässiger und objektiver erkennen als die Mitarbeiter.

App für Demenz-Erkennung
Außerdem arbeitet das KI-Zentrum der Ohm-Hochschule an einer App, mit der eine mögliche Demenz-Erkrankung anhand von Sprachaufnahmen und eines Computertests festgestellt werden kann. Demnächst soll die Anwendung in mehreren Altenheimen in Oberfranken im Praxistest ausprobiert werden.

Hier können Sie den gesamten Artikel zum Thema im „Bayerischen Rundfunk“ lesen.

Foto: Screenshot back.intern./ br.de