2015

DEBAG investiert in Anbau

Die DEBAG-Zentrale in Bautzen bekommt einen 340 Quadratmeter großen Anbau. Der neue Gebäudeteil soll den Mitarbeitern mehr Komfort am Arbeitsplatz bieten. Außerdem entsteht ein modernes Zentrum für Produktschulungen.

Traditionsbäckerei Ring ist pleite

Mehrere Unternehmen der Gruppe Pan & Co. – dazu gehört auch der österreichische Bäcker Ring – meldeten Insolvenz an. Die Schulden belaufen sich auf rund 40 Millionen Euro. Eine Sanierung ist nicht vorgesehen. Die 440 betroffenen Mitarbeiter (davon 280 von Ring) dürfen auf Unterstützung aus einer Insolvenzstiftung hoffen.

Mit Surfbrett aus Brot auf dem Eisbach

Neue Aktion der Wild Baker: Die beiden Bäcker Johannes Hirth und Jörg Schmid haben ein riesiges Brot in der Form eines Surfbretts gebacken – genannt „Surfbread“ – und wetteten, dass man darauf sogar surfen kann.

Sommerlicher Malwettbewerb für Kinder

„Mein schönstes Ferienerlebnis“ – unter diesem Motto veranstaltete die Bäckerei Lange aus Salzkotten (52 Filialen) einen Malwettbewerb. Und hatte damit viel Erfolg. Die Bäckerei hielt in ihren Filialen DIN-A4-Malbögen aus kräftigem Papier zum Abholen bereit.

Aktionsverkauf mit einem Imker

Ein Aktionsstand vor dem Laden macht Passanten auf die Bäckerei aufmerksam und sorgt für Zusatzumsatz. Eine Kooperation mit branchenfremden Anbietern macht es besonders interessant!

Bäckerei Pappert erweitert Zentrale

Rund vier Millionen Euro investiert die Bäckerei Pappert in den Ausbau ihres Gebäudes in Poppenhausen (Hessen). Mit zusätzlichen 2.600 Quadratmetern hat sich die Fläche fast verdoppelt.

Hinnerbäcker übernimmt Mayer-Filialen

Die Firma Hinnerbäcker aus der Wetterau nahe Frankfurt übernimmt die zwölf Filialen der früheren Bäckerei Mayer. Dies teilte die Insolvenzverwalterin Ulrike Hoge-Peters mit. Die 66 im Verkauf eingesetzten Mitarbeiter behalten ihre Jobs. Den 49 Beschäftigten in der Rödelheimer Backstube wurde bereits gekündigt.

Großbrände in zwei Bäckereien

Durch einen Großbrand wurden mehrere Gebäude der Pfalzgraf Konditorei zerstört – auch der erst fertig gestellte Neubau für 18 Millionen Euro. Die rund 350 Feuerwehrleute konnten den Brand nach sieben Stunden löschen.