Städte und Gemeinden dürfen zur Eindämmung der Müllflut eine eigene kommunale Steuer auf Einweg-to-go-Verpackungen erheben. Die Deutsche Umwelthilfe fordert, sie jetzt überall einzuführen.
Einweg-Verpackungssteuer
Das Bundesverwaltungsgericht wies die Klage einer Franchise-Nehmerin des Fast-Food-Konzerns McDonald’s gegen die Stadt Tübingen ab. Seit 2020 fordert die Deutsche Umwelt Hilfe (DUH) die Einführung einer kommunalen Verpackungssteuer, um mit der Initiative „Plastikfreie Städte“ die Müllflut einzudämmen.