Süßstoffe in Gewässern und Trinkwasser
Zuckeraustauschstoffe wie Acesulfam-K und Sucralose werden in Lebensmitteln, Getränken und Zahnpasta eingesetzt. Daten des Spurenstoffzentrums des Bundes belegen nun, dass sich diese Stoffe in Gewässern und im Trinkwasser anreichern und diese belasten, wie „Ökotest“ berichtet. Die künstlichen Süßstoffe werden weder vom Körper verstoffwechselt noch vollständig in Kläranlagen abgebaut. Sie gelangen in die Umwelt. Ein Gesundheitsrisiko bestehe zwar nicht, das Umweltbundesamt habe die Süßstoffe nun aber als relevante Spurenstoffe eingestuft.
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